Im Jahr 1997 hatte der Herausgeber Werner Eberth den Auftrag, zum 125. Todesjahr des Stifters Karl von Hess eine Gedenkschrift zu verfassen. Inzwischen haben sich die Aufgaben der Stiftung grundlegend geändert: Die Stiftung betreibt vor allem kein Krankenhaus mehr.
Der Herausgeber erhielt daher im Jahr 2002 den Auftrag, zum 140. Todesjahr des Stifters eine neue Gedenkschrift herauszugeben. Dies ermöglichte nicht nur Farbbilder im Text, sondern eröffnete die Möglichkeit, die Geschichte der Familie von Hess, aufgestiegen im Beamtenadel der Fürstbistümer Würzburg und Fulda sowie im Kaiserreich Österreich, ab dem 18. Jahrhundert aufzuzeigen. Erstmals ist der Zweig der Familie dargestellt, die im Kaiserreich Österreich in den Freiherrenstand aufgestiegen ist. Freiherr Heinrich von Hess brachte es zum Generalfeldzeugmeister.
Das Buch umfasst 228 Seiten und enthält zahlreiche Abbildungen, davon 50 in Farbe. Erhältlich ist es in der Verwaltung der Stiftung (Ofenthaler Weg 18, Hammelburg), in den Einrichtungen der Stiftung sowie beim Theresienbrunnen-Verlag, Bad Kissingen.
Preis: 23,00 €
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